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Das Institut als Arbeitgeber - viele gute Gründe für einen Einstieg bei uns.
Optics and photonics for
• Medicine and dental technology
• Production measurement technology
• Agricultural and environmental sensor technology
• Process Analytics
• Autonomous systems
Competence in
• Biomedical optics
• Optical metrology
• Optics simulations
• Rendering
• Sensors
• Microoptics
We develop
Optics and photonics solutions
• scientifically substantiated
• motivated by practice
• interdisciplinary
• full of ideas
Our R&D projects
are reliable in
• Quality
• Time frame
• Budget
Wir freuen uns, unser neues Projekt im Auftrag der BW Stiftung bekannt zu geben! Unser Expertenteam entwickelt ein innovatives ki-basiertes optisches Monitoring-System für den Apfelanbau. Unser Ziel? Eine nachhaltige Ertragssteigerung im Zeichen des Klimawandels! Durch die präzise Überwachung von Wachstum, Gesundheit und Reifegrad der Äpfel können Landwirte wertvolle Einblicke gewinnen, um Ernteerträge zu optimieren und Ressourcen effizienter einzusetzen. Gemeinsam gestalten wir eine zukunftsfähige Landwirtschaft!
We are pleased to announce our paper Journal of Quantitative Spectroscopy and Radiative Transfer on Radiance and fluence in a scattering disc under Lambertian illumination.
Neuigkeiten aus der Zahnmedizin! Gemeinsam mit einem Industriepartner führen wir eine wegweisende Studie durch, um die optischen Eigenschaften eines Zahnersatzmaterials mittels physikalischem Rendering zu perfektionieren. Ziel ist die exakte Farbabstimmung zwischen dem Ersatzmaterial und dem natürlichen Zahn.
Die Verwendung von bereits am ILM vermessenen Kompositmaterialien ermöglicht präzise 3D-Geometrie. Die Forschung verspricht nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch ästhetisch ansprechende Ergebnisse für die Zukunft des Zahnersatzes.
We are pleased to announce our paper in Journal Optics Communications on Analytical solution for the single scattered radiance of two-layered turbid media in the spatial frequency domain, Part 1: Scalar radiative transfer equation.
Für einen Projektpartner testen wir Langwellen-Infrarotlinsen-Detektoren zur Überwachung von CO2-Lasern. Dieser Lebensdauertest wird dazu beitragen, die Zuverlässigkeit und Genauigkeit von LWIR-Sensoren für die Laserleistungsüberwachung zu verbessern. Wir freuen uns auf die Fortschritte und Ergebnisse des Projekts.
Wenn Sie auch eine offene Fragestellung in dem Bereich haben, wenden Sie sich gern an uns: https://www.ilm-ulm.de/leistungen-fuer-unternehmen/fe-partnerschaft.html
We are pleased to announce our paper in Journal Sensors on Focusing Coherent Light through Volume Scattering Phantoms via Wavefront Shaping.
We are pleased to announce our paper in Journal Photonics on Full-Vectorial Light Propagation Simulation of Optimized Beams in Scattering Media.
We are pleased to announce our paper in Journal Sensors on Generic and Model-Based Calibration Method for Spatial Frequency Domain Imaging with Parameterized Frequency and Intensity Correction.
In einem 2-jährigen Forschungsprojekt haben Fogra, ILM und Fraunhofer IGD erfolgreich die Farbgenauigkeit im 3D-Druck verbessert! Die Wissenschaftler, darunter Dr. Andreas Kraushaar, Dr. Philipp Urban und Simeon Geiger, erzielten beeindruckende Ergebnisse: Bei RGB-angesteuerten 3D-Druckern führte eine individuelle Profilerstellung zu 30% präziseren Farben im Vergleich zu Herstellerprofilen.
Dank Machine Learning wurde die CMYK-Kontrolle um das 6-fache genauer.Die Simulation der Lichtausbreitung in gedruckten Teilen verbesserte die Vorhersagegenauigkeit. Die Transluzenz, steuerbar durch den Anteil an Klarmaterial, wurde mithilfe eines ISO-Standards in die Farbbeschreibung integriert. Das ermöglicht die Simulation und Optimierung der Volumenstreuung bereits im Designprozess. Die Forschung strebt zudem ein kostengünstiges Konzept zur Bewertung der Farbqualität an, ähnlich dem Fogra Media Wedge.
Diese Ergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten für farbkritische Anwendungen in Produktdesign und Medizintechnik und fördern die Integration des 3D-Drucks in die Industrie.
Wir freuen uns bekanntzugeben, dass unser Projekt zur Bewältigung der Mikroplastik-Kontamination in aquatischen Systemen die Zustimmung von innvestBW erhalten hat. Gemeinsam mit einem Industriepartner gehen wir einen bedeutenden Schritt, um dieses weltweite ökologische Problem anzugehen. Die Herausforderung in diesem Projekt: Mikroplastik ist eine wachsende Bedrohung für das Ökosysteme weltweit. Die Erkennung und Klassifizierung dieser winzigen Partikel sind entscheidend. Unser Prototyp hat vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Ursprünglich für die Analyse von Flüssigkeiten wie Wasser, Limonade und Milch konzipiert, kann das Gerät nach Modifikation auch Feststoffe wie Lebensmittel und Pharmazeutika untersuchen. Damit öffnen sich neue Horizonte für die Untersuchung und Lösung eines drängenden Umweltproblems.