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Zukunftscluster nanodiag BW startet in seine erste Umsetzungsphase.

Der Startschuss für das nanodiagBW Projekt fiel und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Partnern dieses einmaligen Konsortiums unter der Koordination des Hahn-Schickard Instituts.

Ziel des Zukunftsclusters nanodiag BW ist es, Biosensoren zu entwickeln, die auf Nanoporen basieren. Durch den direkten Einzelmolekülnachweis bietet diese Technologie ein großes Potenzial in der molekularen Diagnostik. Das stark interdisziplinäre Cluster setzt sich zu Beginn aus über 40 Partnern zusammen, welche sich mehrheitlich in Baden-Württemberg befinden.

Das ILM untersucht in der ersten Phase des Clusters die Herstellung von laserinduzierten Festkörpernanoporen. Nach der Analyse der Anforderungen soll mit Hilfe eines zu realisierenden modularen, konfokalen Mikroskopaufbaus der Prozess etabliert und weiterentwickelt werden. Die charakterisierten Festkörpernanoporen werden anschließend den Projektpartnern zur Verfügung zu stellen.

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