Sensorik für autonome Systeme

Assistenzsysteme für das autonome Fahren und intelligente Roboter benötigen für die Erfassung ihres Umfelds eine Vielzahl kleiner, leichter und kostengünstiger 3D-Sensoren. Für den Straßenverkehr kommt als besondere Anforderung hinzu, dass die 3D-Erfassung auch bei Nebel oder Regen funktionieren sollte. Miniaturisierte 3D-Sensoren sind ebenfalls interessant für die detaillierte Vermessung großer Objekte mithilfe von Drohnen.

Durch seine Kompetenzen im Bereich der Snap-Shot-3D-Sensoren und der Möglichkeit Mikrooptiken nicht nur zu entwerfen, sondern auch zu fertigen, hat das ILM beste Voraussetzungen für die Entwicklung miniaturisierter 3D-Sensoren. Neben der Entwicklung eigener Sensoren unterstützt das ILM Unternehmen bei der Sensorentwicklung durch die Simulation der Lichtausbreitung bei Nebel oder Regen.

Projektbeispiele

  • Kompakter und kosteneffizienter optischer 3D-Distanzmesssensor für mobile Anwendungen
  • Optische Echtzeit-3D-Datenerfassung bei erschwerten Sichtbedingungen für die Anwendung im Straßenverkehr
  • Physikbasierte Simulation von Schlechtwetter-Szenen zum Training Neuronaler Netze für das autonome bzw. assistierte Fahren (das Bild rechts zeigt eine Simulation eines Autos im Nebel unter Berücksichtigung aller Streuwechselwirkungen)

Ansprechpartner

Prof. Dr. Alwin Kienle

Abteilungsleiter Quantitative Bildgebung / Sensorik

Tel: +49 (0)731 / 1429 224

Dr. Damien Kelly

Gruppenleiter Messtechnik

Tel: + (49) 731 / 14 29 225

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